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Vincent Black Shadow Series C
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Vincent Black Shadow Series C

Die Marke Vincent, benannt nach ihren Begründern Philip C. Vincent und Howard R. Davies, nahm ab 1928 in Stevenage, dem Firmensitz der „The Vincent H.R.D. Company Ltd.“ die Produktion von einigen sagenumwobenen Motorrädern auf.

Wie alle schweren Maschinen aus England von BSA, Triumph, Ariel, Royal Enfield, Norton, Sunbeam, AJS, Scott, Panther, Rudge und Velocette, waren Motorräder der Marke Vincent überall auf der Welt heiß begehrt. Zu ihrer Zeit hatten die Vincent-Maschinen den Ruf, die schnellsten, teuersten und exklusivsten Motorräder zu sein, die es zu kaufen gab, so fand sich mit der Marke Vincent ein mehr als würdiger Nachfolger für die berühmte Edelschmiede Brough Superior. Philip C. Vincent hatte nämlich mit seinem Automobilkollegen Sir Henry Royce eines gemein: wie bei einem Rolls-Royce verwendete man für alle Bestandteile des Motorradsnur das Beste vom Besten – Vincent Maschinen waren stark, schnell und exklusiv.

Mit einer Vincent wurde 1948 von Rollie Free der US-amerikanische Motorrad-Geschwindigkeitsrekord von 241,85 km/h auf dem Bonneville-Salzsee in Utha/USA aufgestellt – flach auf der Vincent liegend, bei dem akrobatischen Kunststück lediglich Helm, Badehose und Schlappen tragend.
Eine von Russel Wright gefahrene, mit einer Stromlinienverkleidung versehene Black Lightning hielt von 1955 bis 1956 den absoluten Motorrad-Geschwindigkeitsrekord mit 298 km/h. Unsere 1000er Black Shadow (55 PS) und die Black Lightning (72 PS) galten noch bis in die späten 1960er Jahre als die schnellsten Serienmotorräder, auch deshalb war und ist der „Schwarze Schatten“ eine DER Traummaschinen mehrerer Motorradfahrergenerationen!

Und aus einem weiteren Grund ist unsere Black Shadow etwas ganz Besonderes: sie hatte den Grossbrand des Museums im Jahr 2021 schwer beschädigt überstanden und wurde uns jetzt im November 2022 – genau 1 Jahr nach der Wiedereröffnung unseres Museums – komplett renoviert und in voller Pracht wieder übergeben!

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